
von Maren Blohm

Glückstadt, 4. März 2023
Liebe ehemaligen Primanerinnen und Primaner Glückstadt, Glückstadt, im Februar 2024
es ist wieder soweit, der Jahresbericht 2024 wartet auf eure Beiträge. Euer Sprecher freut sich auf jeden Beitrag für unseren Jahresbericht. Bei allem, was – in welchen Medien auch immer – so veröffentlicht wird, sollte es doch ein Leichtes sein, etwas Mitteilenswertes, das nicht nur die Mitschülerinnen und Mitschüler interessiert, zu verfassen. Haltet es wie Ernest Hemingway, der zum Thema Schreiben sagte: „Mein Ziel ist, auf Papier zu bringen, was ich sehe und was ich fühle, auf die beste und einfachste Art und Weise.“ Ich weiß, dass aller Anfang schwer ist, doch ist der erste eigene Bericht erst einmal verfasst, ist mir langfristig um das Fortbestehen unseres einmaligen Primanerberichtes nicht bange. Mark Twain hat einst formuliert, dass Schreiben leicht sei. Man müsse nur die falschen Wörter weglassen. Ihr habt dazu bis zum Sonntag, dem 21. April 2024, Zeit. Jeder möchte gerne vom anderen lesen, aber wenn niemand schreibt, was dann?
Das letztjährige fröhliche Beisammensein bei Musik, Tanz, Bier und Wein war gut besucht. Der Vorstand hat in diesem Jahr eine neue Band verpflichtet, die uns am Samstagabend das Tanzbein schwingen lässt.
Der Abruf des Jahresbeitrags erfolgt im März. Diejenigen, die noch keinen Bankabruf erteilt haben, mögen einmal über einen solchen nachdenken, denn ein SEPA -Lastschriftverfahren erleichtert unserer Kassenwartin die Arbeit. Bei Selbstzahlung gebt bitte euren Schulabgangsnamen und die Mitgliedsnummer an. Der Primanerbericht soll Anfang Juli erscheinen.
Die Primanertage 2024 finden am 30. und 31. August statt.
Herzliche Grüße aus Glückstadt und auf ein Wiedersehen Ende August
euer Sprecher Norbert Meinert
Für den Primanerbericht benötigen wir folgende Angaben:
Schulabgangsname: _____________________
Vorname: _______________________
ggf. Namensänderung durch Heirat: ______________________
geb. am ______________ Abgangsjahr von der Schule: _____
Beruf: ____________________________________________
Straße u. Hausnr. ____________________________________
PLZ __________ Ort _____________________________
Tel.: ____________________ E-Mail: ____________________
Wenn gewünscht Heimatadresse:
___________________________________________________
Überprüft bitte, ob eure persönlichen Daten auf dem aktuellen
Stand sind und füllt gern das SEPA-Mandat aus.
Schreibt bitte einen Bericht! Einsendeschluss ist Sonntag, der 21. April 2024.
Herzliche Grüße von eurem Sprecher
c. t . Norbert Meinert
@primanervereinigungdgg findet ihr uns!
Primanertage 2023: 1. und 2. September
Einsendeschluss: Sonntag, 30. April 2023
Glückstadt, den 4. März 2023
Liebe ole Primonerinnen und Primoners,
es ist wieder an der Zeit, euren Primanerbericht zu verfassen. Belasst es nicht nur beim Vorsatz, dieses Jahr schreiben zu wollen. Ich behaupte, dass unsere Primanervereinigung mit ihrem jährlichen Treffen und dem dazugehörigen rund 250seitigen Jahresbericht in Deutschland einmalig ist. Insbesondere der Jahresbericht – in diesem Jahr bereits der 130. in unserer langen Geschichte – ist ein wunderbarer Begleiter unserer Treffen. Eure Texte sind authentische Beiträge zum Familiengeschehen, zur weltpolitischen Lage, zu Themen, die unter den Nägeln brennen. Sie spiegeln den Zeitgeist wider und regen zum Diskurs an. Tragt dazu bei, dass unser facettenreicher Primanerbericht lesenswert wird. Schreibt, denn „Bleistift, Papier und Bücher sind das Schießpulver des Geistes“ (Neil Postman). Lasst euch etwas einfallen!
Der Einsendeschluss für eure Berichte ist Sonntag, der 30. April 2023.
Genaueres zum diesjährigen Treffen werdet ihr wie immer auf der Innenseite des Einbandes unseres Jahrbuches finden, das Anfang Juli erscheinen soll.
Der Vorstand hofft, dass wie bereits im letzten Jahr besonders auch die jüngeren Mitglieder unter uns den Weg zur Abendveranstaltung mit Live-Band in unsere Schule finden. Gäste sind selbstverständlich herzlich willkommen.
Der Abruf des Jahresbeitrags erfolgt Anfang Juni. Er beträgt 25 €, nur Auszubildende und Studierende zahlen 10 €. Bei Selbstzahlung gebt bitte euren Schulabgangsnamen und die Mitgliedsnummer an.
Ganz herzliche Grüße aus dem Stadtdenkmal Glückstadt sendet euch euer
Sprecher p. t. Norbert Meinert – wir treffen uns am 1. und 2. September 2023.
Für den Primanerbericht benötigen wir folgende Angaben:
Schulabgangsname _____________________
Vorname _______________________
ggf. Namensänderung durch Heirat ______________________
geb. am ______________ Abgangsjahr von der Schule ______
Beruf ______________________________________________
Straße u. Hausnr. ____________________________________
PLZ _____________ Ort ________________________________
Tel. ____________________ E-Mail _____________________
Wenn gewünscht Heimatadresse
___________________________________________________
Überprüft bitte, ob eure persönlichen Daten auf dem aktuellen Stand sind.
Schreibt bitte einen Bericht! Einsendeschluss ist Sonntag, der 30. April 2023.
Herzliche Grüße von eurem Sprecher
c. t. Norbert Meinert
Primanertage 2022 finden am 2. und 3. September statt.
Einsendeschluss für die Berichte ist Sonntag, der 24. April 2022.
Glückstadt, 5. März 2022
Liebe ole Primonerinnen und Primoners,
es ist wieder an der Zeit, euren eigenen Primanerbericht zu verfassen.
Der Einsendeschluss für eure Berichte ist Sonntag, der 24. April. Verlasst euch nicht auf andere, sondern verfasst selbst einen Bericht. Die Vielfalt der schriftlichen Mitteilungen macht ja gerade den Reiz unseres gemeinsamen Werkes aus. „Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten“, so sagt der ungarisch-amerikanische Journalist Joseph Pulitzer und Stephen King meint: „Der furchteinflößendste Moment ist immer der, bevor du anfängst.“ Lasst gute Vorsätze Wirklichkeit werden. Schreibt! Der Primanerbericht 2022 soll Anfang Juli erscheinen.
In diesem Jahr bin ich optimistisch und glaube fest daran, dass unser Primanertreffen 2022 stattfinden wird. Wir wollen uns am 2. und 3. September treffen.Genaueres werdet ihr wie immer auf der Innenseite des Einbandes unseres Jahrbuches finden.
Der Vorstand wird sich um ein Schiff für die Fahrt auf der Elbe bemühen, die Band ist vorsorglich schon gebucht. Mögen besonders die jungen Mitglieder unter uns die Gelegenheit nutzen, gewissermaßen ihren ausgefallenen Abiball im Rahmen der Primanertage nachzuholen. Hier sind auch Gäste herzlich willkommen.
Der Abruf des Jahresbeitrags erfolgt auch in diesem Jahr Anfang Juni. Bei Selbstzahlung gebt bitte euren Schulabgangsnamen und die Mitgliedsnummer an.
Ganz herzliche Grüße aus Glückstadt und hoffentlich bis zum September,
euer Sprecher p. t. Norbert Meinert
Norbert Meinert, Anckenstr. 9, 25348 Glückstadt, primaner@t-online.de
Für den Primanerbericht benötigen wir folgende Angaben:
Schulabgangsname _____________________
Vorname _______________________
ggf. Namensänderung durch Heirat ______________________
geb. am ______________ Abgangsjahr von der Schule_____
Beruf ____________________________________________
Straße u. Hausnr. ____________________________________
PLZ __________ Ort _____________________________
Tel. ____________________ E-Mail ____________________
Homepage ___________________________________________________
Wenn gewünscht Heimatadresse:
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Überprüft bitte, ob eure persönlichen Daten auf dem aktuellen
Stand sind.
Artikel aus der Norddeutschen Rundschau vom 26. Februar 2022 – Seite 9
Lieber Norbert, lieber Vorstand, liebe ole Primanerinnen und Primaner, liebe Gäste,
herzlich willkommen an alle, die nach dem Konvent nicht geflüchtet sind und hallo an alle, die noch dazugekommen sind. Ich freue mich, dass so viele Ehemalige gekommen sind, offensichtlich mehr als sonst, was wohl daran liegen mag, dass der Konvent diesmal in der Schule stattfand.
Insbesondere begrüße ich meinen Jahrgang – ABI90! Birthe vom Vorstand; Axel, der extra für die Rede gekommen ist; Britt, die freundlicherweise Fotos macht und Udo, der mir assistiert.
Wer mich nicht kennt: Ich bin Lennart Walter, 50 Jahre jung, und sozusagen die „mittlere Generation“ meiner Familie, da bereits mein Vater Heinz-Joachim (heute auch extra gekommen) diese Schule besuchte und aktuell auch meine Tochter Lea in der 11. Klasse.
So, wer jetzt gehofft hatte, dass ich tatsächlich an meinen Primanerbericht 2020 über Corona anknüpfen werde, den muss ich leider enttäuschen. Das hätte letztes Jahr noch gepasst, aber ich denke, dass wir uns heute positiven Dingen zuwenden sollten.
Ich möchte zunächst an unseren ehemaligen Direktor, Paul Einbrodt, erinnern, der in den 80iger und 90iger Jahren zehn Jahre lang unsere Schule positiv verändert hat. Zu dieser Zeit sprachen viele von „Glasnost“ und so kam es uns auch vor, als Paule das Ruder übernahm – ja, wir durften ihn Paule nennen! Ich erinnere mich noch lebhaft an die erste Deutsch-Stunde mit ihm. 1985 erschien ein stattlicher 56jähriger aus der entfernten großen Stadt Kiel im Türrahmen, der sogleich offen über seinen Werdegang sprach und das war durchaus ungewöhnlich. Er war Mitglied der CDU, Kultussprecher in Kiel und kam nun – bereits im mittleren Alter – zu uns an die Detlefsenschule. Einer „aus der Regierung“ also – wow, tuschelten wir! Über sein offensichtliches körperliches Problem klärte er uns sogleich auf. Ein Zahnarzt hatte ihm vor vielen Jahren einen Gesichtsnerv durchtrennt, sodass sein Gesicht halbseitig gelähmt war. Wir konnten uns vorstellen, wie schwierig es ist, damit zu leben und so gab es tatsächlich nie die sonst üblichen Hänseleien. Und überhaupt stellte sich Paule als „einer von uns“ heraus, denn er begegnete uns auf Augenhöhe, hörte zu und brachte uns viel Respekt entgegen. Neben Deutsch unterrichtete er Französisch. Die Sprachen und die Literatur, ja die Kunst im Allgemeinen waren seine Leidenschaft.
Wurde an der Schule gefeiert, da fuhr er nicht heim nach Kollmar, sondern übernachtete einfach im Lehrerzimmer oder seinem Büro. In seiner Zeit wurde der Oberstufenraum, sowie eine Grillecke eingerichtet und wir bauten im Rahmen der Projektwoche 1989 das Biotop. 1993 wird der Schulwald eingeweiht.
Wir verehrten ihn so sehr, dass wir ihn sogar auf unserem ABI90!-Shirt abbildeten. Hier mein Original-Exemplar von damals (hält das T-Shirt hoch) – natürlich mit seiner und allen anderen Unterschriften und ungewaschen seit 31 Jahren! 1994 ging er in seinen wohlverdienten Ruhestand. Paule starb am 7. Juli dieses Jahres im gesegneten Alter von 92 Jahren. Wir gedenken in Dankbarkeit.
Ich habe noch einen weiteren Gegenstand mitgebracht (der „Denker“ wird hochgezeigt). Wer kennt ihn noch? Ja, genau, dieses – ja, wie / was sollte es eigentlich sein? – stand genau hier links vom Eingang. Seit der Eröffnung des neuen Standortes 1975 bis wann? Weiß das jemand? Weiß auch noch jemand, wie das Ding hieß? Ja, „Der Denker“, genau! Dieses „Kunst am Bau Kunstwerk“ sollte uns also zum Denken anregen. Ist ja auch an einer Schule eine ganz vernünftige Sache. Nun, diesen Denker sollten wir in der OII im Kunstunterricht nachbauen. Dies ist einer der wenigen Kunst-Gegenstände, die ich aus dieser Zeit aufbewahrt habe. Warum, weiß ich bis heute nicht mehr, vielleicht, weil mein „Denker“ um einiges farbenfroher ist als sein Original.
Es war der bislang letzte männliche Schulleiter, Hartmut Appel, der den Anstoß zu dem aktuellen Kunstwerk gab. Hier seht ihr nun das Ergebnis (zeigt hinter sich auf die Tafeln). Es trägt den Titel „Platzhalter“ oder auch „Collage der Vielfalt“. Ich finde, dass dieses Ton-Relief aus 340 Platten wirklich gut gelungen ist. Warum? Nun, zunächst ist es ein Werk „der Schule“ für die Schule und nicht das eines entfernten Künstlers, der vielleicht etwas Abgehobenes installieren würde. Nein, es ist zum Großteil sogar durch die Mitarbeit aktiver und ehemaliger Schülerinnen und Schüler in der Zeit zwischen Mai 2020 und März 2021 entstanden. So hat neben 57 anderen Künstlerinnen und Künstlern z. B. auch meine Tochter fünf Kacheln geschaffen. Das sind nun alles Werke, die auch über ihre aktive Schulzeit hinaus Bestand haben werden. Eine tolle Sache in unserer schnelllebigen und zunehmend digitalisierten Zeit! So werden die Schülerinnen und Schüler mitgenommen und motiviert. Es muss auch keiner stundenlang nachdenken, was uns die Künstlerinnen und Künstler sagen wollen. Die meisten Kacheln erzählen bereitwillig ihre Geschichte oder sind einfach nur schön und mit verschiedensten Techniken gestaltet. Schaut es Euch in Ruhe an! Dieses Kunstwerk ist Sinnbild der positiven Veränderungen an unserer Schule, die Mitte der achtziger Jahre mit Paul Einbrodt begannen und mit Sicherheit durch die neue Schulleiterin, Susanne Senftleben, fortgeführt werden.
Unser Detlefsengymnasium ist in sehr guten Händen!
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen trotz der vielen Ausfälle beim diesjährigen Treffen anregende Gespräche im Kreis der Ehemaligen und Freunde!
Vielen Dank fürs Zuhören!
Glückstadt, den 22. August 2021
Liebe Ehemalige,
die neuen Corona-Maßnahmen, die ab morgen gelten, zwingen uns leider dazu, nun doch die Kneipe absagen zu müssen. Unter anderem darf in Gaststätten-Innenräumen bei größeren geschlossenen Veranstaltungen weder Alkohol ausgeschenkt noch getrunken werden.
Den Konvent am Samstagnachmittag wollen wir aber durchführen. Die Teilnehmer müssen allerdings vollständig geimpft, genesen oder zeitnah (24 Std.) negativ getestet sein.
Der Vorstand freut sich über jede ole Primonerin bzw. jeden olen Primoner.
Sollten sich weitere Änderungen ergeben, informiere ich euch kurzfristig
Herzliche Grüße aus Glückstadt
euer Sprecher Norbert Meinert